Bertram Müller-Chinechel - Portrait

Vita - über mich

Bertram-Müller-Chinechel

19.02.1936 in Lechenich bei Köln geboren.

Von 1959 bis 1964 Studium an der Kölner Werkschule.

Lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Köln.

Seit 1964 zeigt er Malerei, Zeichnungen, Skulpturen, kinetische Bilder und Objekte in zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im Bundesgebiet, unter anderem: Junger Westen Recklinghausen, Kassel.

Ab 1963 Mutationen 
1975 Aquarelle: “ Die letzten Versuche des Ikaros”.
1976 “Aletismus“: Stelen, Malerei, Kreidezeichnungen. 
1979 Wandbilder, Klangwände. Skulpturen. 
Ab 1980 Übermalung von Grossplakaten. Übermalungen: Braunphase, Gleichgültigkeit der Dinge, Rheinisches.
Weitere Arbeiten: Aletistische, teilweise illustrierte humoristische Texte und satirische Texte.

“Kunst ist nicht die kultivierte Unfähigkeit, sondern die unkultivierte Fähigkeit, 
mündet aber oft in Kultur“.
Im Zwanzigsten Jahrhundert wurde Stil meist mit Masche verwechselt, darum postuliere man den ununterbrochenen Stilbruch.
“Kunst kommt nicht von Können”, es sei denn man kann gut Bierdeckel sortieren oder einen Holzbock mit Specksstreifen spicken.
Der Künstler, ein räudiger Köter, der sich in ein Schosshündchenmilieu einschleicht.
Vorsicht:” Allzu betonte Professionalität endet häufig im Kunstgewerbe.”